Hallo zusammen, es ist wieder Zeit für aktuelle und spannende News aus der Welt der Künstlichen Intelligenz!
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Inhaltsverzeichnis
🖥️ DeepSeek wird in Microsoft Azure, GitHub Copilot+ und Perplexity integriert
Ein weiteres großes KI-Modell macht sich breit!🧠 OpenAI fügt „Think-Button“ in GPT-4o hinzu
Jetzt denkt GPT-4o länger nach – aber bringt das wirklich bessere Antworten?⚡ Google veröffentlicht Gemini 2.0 Flash
Schneller, schlanker, effizienter – aber reicht das gegen GPT-4?🤖 Grok 3: Neues Modell für ausgewählte Nutzer verfügbar
Musk lässt testen – ist Grok 3 ein echter Durchbruch?🎭 Krea AI bringt „Character Consistency“ für realistischere KI-Videos
Endlich wiedererkennbare Charaktere in KI-generierten Videos!🍏 Apple Intelligence standardmäßig aktiviert in iOS 18.3
Apple macht ernst mit KI – und schaltet sie direkt für alle an!🎵 Riffusion startet kostenlose KI-Musikplattform
Ein Spotify für KI-generierte Musik?🚗 Tesla muss Hardware für selbstfahrende Autos tauschen
Kostenintensiver Rückschlag für Elon Musk!🚕 Waymo testet Robotaxis in 10 neuen Städten
Die nächste Phase des autonomen Fahrens beginnt!
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1. DeepSeek wird in Microsoft Azure, GitHub Copilot+ und Perplexity integriert 🖥️
Ein weiteres großes KI-Modell macht sich breit!
DeepSeek, ein leistungsstarkes Open-Source-KI-Modell aus China, wird künftig in Microsofts Azure AI, GitHub Copilot+ und weitere Dienste integriert. Die KI soll Entwicklern und Unternehmen eine Alternative zu GPT-4 bieten und könnte die KI-Landschaft erheblich beeinflussen. Besonders bemerkenswert ist die Einbindung in GitHub Copilot+, was darauf hindeutet, dass Microsoft das Modell als Ergänzung zu OpenAIs Technologie betrachtet. Zusätzlich wird DeepSeek jetzt in Perplexity AI integriert, einem auf KI-gestützte Suchtechnologie spezialisierten Unternehmen. Perplexity hat das Modell bereits in seine iOS- und Web-Apps aufgenommen, sodass Nutzer von dessen Fähigkeiten profitieren können, ohne sich Datenschutzsorgen machen zu müssen. Diese Entwicklung zeigt, dass Microsoft weiterhin auf ein diversifiziertes KI-Portfolio setzt, anstatt sich ausschließlich auf OpenAI zu verlassen. Experten sehen darin einen möglichen Schachzug, um sich unabhängiger von einer einzigen KI-Quelle zu machen. DeepSeek könnte eine ernsthafte Konkurrenz für bestehende LLMs (Large Language Models) werden, vor allem in nicht-englischen Sprachen. Die Integration in Microsoft-Dienste könnte zudem Entwicklern helfen, bessere KI-gestützte Anwendungen zu erstellen. Welche langfristigen Auswirkungen dies auf den Markt hat, bleibt abzuwarten.
Quellen: WinFuture, TechRadar
2. OpenAI fügt „Think-Button“ in GPT-4o hinzu 🧠
Jetzt denkt GPT-4o länger nach – aber bringt das wirklich bessere Antworten?
OpenAI hat ein neues Feature für GPT-4o eingeführt: den sogenannten „Think-Button“. Diese Funktion ermöglicht es Nutzern, dem Modell mehr Zeit zur Verarbeitung einer Antwort zu geben, wodurch potenziell bessere und detailliertere Ergebnisse geliefert werden. Die Option ist besonders für komplexe Anfragen gedacht, bei denen eine schnelle Antwort möglicherweise nicht die beste ist. OpenAI gibt an, dass dies besonders in der Codegenerierung, wissenschaftlichen Analysen und kreativen Schreibaufgaben von Vorteil sein soll. Der „Think-Button“ könnte ein erster Schritt sein, um KI-Modelle in Richtung bewussterer Verarbeitung zu entwickeln. Während GPT-4o bereits als eines der leistungsfähigsten Modelle gilt, zeigt diese Neuerung, dass OpenAI weiterhin an der Optimierung arbeitet. Erste Nutzerberichte sind positiv, da sich die Antworten oft präziser anfühlen, wenn der Button genutzt wird. Ob sich diese Funktion langfristig durchsetzt, bleibt abzuwarten. Es wird spannend sein zu sehen, ob andere KI-Anbieter ähnliche Funktionen einführen.
Quelle: TechRadar
3. Google veröffentlicht Gemini 2.0 Flash ⚡
Schneller, schlanker, effizienter – aber reicht das gegen GPT-4?
Google hat sein neues KI-Modell Gemini 2.0 Flash vorgestellt. Diese Version ist eine optimierte, schnellere Variante der Gemini-2-Architektur und soll insbesondere für Echtzeit-Anwendungen besser geeignet sein. Das Modell wurde mit Fokus auf Effizienz und niedrige Latenz entwickelt, was es für den Einsatz in mobilen Geräten und webbasierten Anwendungen interessant macht. Im Vergleich zur Vorgängerversion bietet Gemini 2.0 Flash eine verbesserte Verarbeitungsgeschwindigkeit, ohne dabei die Qualität der Antworten zu stark zu beeinträchtigen. Google setzt mit dieser Veröffentlichung offenbar darauf, eine größere Marktakzeptanz für Gemini zu schaffen und mit OpenAI sowie Meta zu konkurrieren. Besonders spannend wird, wie sich Gemini 2.0 in Kombination mit Googles Suchtechnologie schlägt. Erste Tests zeigen, dass das Modell bei allgemeinen Fragen ähnlich gut wie GPT-4 abschneidet, jedoch bei komplexeren logischen Aufgaben noch Verbesserungspotenzial hat. Mit dieser neuen Version macht Google jedoch einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung leistungsfähiger, alltagstauglicher KI.
Quellen: Google Blog, Watson
4. Grok 3: Neues Modell für ausgewählte Nutzer verfügbar 🤖
Musk lässt testen – ist Grok 3 ein echter Durchbruch?
Elon Musks xAI hat offenbar das neue KI-Modell Grok 3 für erste Nutzer freigeschaltet. Berichte zeigen, dass einige Anwender bereits Zugriff erhalten haben und erste Tests durchführen können. Grok 3 soll im Vergleich zu den Vorgängerversionen eine verbesserte Sprachverarbeitung sowie schnellere Reaktionszeiten bieten. Die Integration in X (ehemals Twitter) könnte ein strategischer Schritt sein, um KI-gestützte Interaktionen auf der Plattform zu verbessern. Es bleibt abzuwarten, ob Grok 3 tatsächlich eine Konkurrenz zu GPT-4 oder Gemini darstellen kann. Kritiker weisen darauf hin, dass frühere Versionen von Grok zwar interessant, aber nicht auf demselben Niveau wie OpenAI oder Google lagen. Wenn xAI es jedoch schafft, ein wirklich leistungsfähiges Modell zu liefern, könnte dies die Dynamik des KI-Wettbewerbs stark verändern. Die öffentliche Freigabe des Modells wird in den kommenden Wochen erwartet.
Quelle: TechCrunch
5. Krea AI bringt „Character Consistency“ für realistischere KI-Videos 🎭
Endlich wiedererkennbare Charaktere in KI-generierten Videos!
Krea AI hat ein neues Feature namens „Character Consistency“ vorgestellt, das ein großes Problem in KI-generierten Videos lösen soll: die Konsistenz von Figuren über mehrere Szenen hinweg. Bisher war es oft schwierig, denselben Charakter in verschiedenen Clips identisch darzustellen, was die Nutzung für Storytelling und Animationen einschränkte. Mit der neuen Funktion können Nutzer sicherstellen, dass ihr Charakter über mehrere Frames hinweg dieselben Gesichtszüge, Kleidung und Merkmale beibehält. Dies könnte besonders für Content Creator, Animationsstudios und Werbeagenturen interessant sein, die KI-generierte Videos für ihre Produktionen nutzen. Krea AI positioniert sich damit als ernstzunehmender Konkurrent zu anderen KI-gestützten Videotools. Erste Testvideos zeigen vielversprechende Ergebnisse, bei denen Charaktere durchgängig wiedererkennbar bleiben. Ob sich diese Funktion als Standard für KI-Videos durchsetzen wird, bleibt abzuwarten – aber der Fortschritt ist beeindruckend.
Quelle: AlternativeTo
6. Apple Intelligence standardmäßig aktiviert in iOS 18.3 🍏
Apple macht ernst mit KI – und schaltet sie direkt für alle an!
Apple hat mit dem neuesten Update auf iOS 18.3 seine KI-Funktion „Apple Intelligence“ standardmäßig aktiviert. Das bedeutet, dass iPhone- und iPad-Nutzer nun automatisch von Apples KI-gestützten Features profitieren, ohne sie manuell aktivieren zu müssen. Die Technologie soll dabei helfen, Texte smarter zu vervollständigen, Bilder zu optimieren und personalisierte Siri-Antworten zu liefern. Apple verspricht, dass alle KI-Prozesse mit einem hohen Maß an Datenschutz umgesetzt werden, indem ein Großteil der Verarbeitung direkt auf dem Gerät erfolgt. Dennoch gibt es Bedenken von Datenschützern, die sich fragen, inwieweit Apple tatsächlich alle KI-Aktionen lokal hält oder ob bestimmte Prozesse doch in der Cloud laufen. Die Entscheidung, Apple Intelligence standardmäßig einzuschalten, könnte ein Hinweis darauf sein, dass Apple Vertrauen in seine Technologie hat und eine breite Akzeptanz erwartet. Nutzer können die Funktion jedoch jederzeit in den Einstellungen deaktivieren.
Quelle: CNBC
7. Riffusion startet kostenlose KI-Musikplattform 🎵
Ein Spotify für KI-generierte Musik?
Riffusion hat eine neue, kostenlose Plattform für KI-generierte Musik gestartet, die es Nutzern ermöglicht, eigene Songs in Echtzeit zu erstellen. Die Plattform nutzt fortschrittliche KI-Modelle, um individuelle Musikstücke auf Basis von Texteingaben zu generieren. Dies könnte besonders für Musikschaffende, Streamer und Content Creator interessant sein, die schnell lizenzfreie Tracks für ihre Projekte benötigen. Im Gegensatz zu bisherigen KI-Musiktools bietet Riffusion eine interaktive Oberfläche, in der Nutzer direkt Einfluss auf Tempo, Genre und Instrumente nehmen können. Erste Tests zeigen, dass die generierten Songs überraschend hochwertig klingen, wenn auch mit typischen KI-Mustern. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Plattform gegen etablierte Musikdienste durchsetzt.
Quelle: VentureBeat
8. Tesla muss Hardware für selbstfahrende Autos tauschen 🚗
Kostenintensiver Rückschlag für Elon Musk!
Tesla steht vor einem großen Hardware-Problem: Der Hersteller muss die bisherigen FSD-Computer (Full Self-Driving) in älteren Modellen durch neue Hardware ersetzen. Hintergrund ist, dass die alte Hardware-Generation (HW3) nicht leistungsfähig genug ist, um die neuesten Fortschritte im autonomen Fahren zu unterstützen. Das neue System, HW4, bietet eine verbesserte Verarbeitungsgeschwindigkeit und Sensorik, ist aber nicht einfach nachrüstbar. Tesla-Kunden, die das FSD-Paket gekauft haben, stehen nun vor der Frage, ob sie für ein Upgrade zahlen müssen oder ob Tesla die Kosten übernimmt. Elon Musk hat bereits angedeutet, dass ein kostenloses Upgrade unwahrscheinlich sei, was für Unmut in der Community sorgt. Die Hardware-Umstellung könnte ein Zeichen dafür sein, dass Tesla noch weit davon entfernt ist, vollständig autonomes Fahren zu ermöglichen. Es bleibt spannend, wie das Unternehmen mit dieser Herausforderung umgeht.
Quelle: Futurezone
9. Waymo testet Robotaxis in 10 neuen Städten 🚕
Die nächste Phase des autonomen Fahrens beginnt!
Waymo, das Tochterunternehmen von Alphabet (Google), wird 2025 in zehn weiteren Städten Robotaxis testen. Zum Jahresbeginn startet der Dienst zunächst in Las Vegas und San Diego, bevor im Laufe des Jahres acht weitere Städte folgen sollen. Welche genau das sein werden, ist noch nicht bekannt. Das Unternehmen hat sich in den letzten Jahren als führender Anbieter von autonomem Fahrdienst etabliert, insbesondere in San Francisco und Phoenix. Nun sollen die Tests auf weitere Großstädte ausgeweitet werden, um die KI-gestützte Fahrtechnologie unter realen Bedingungen zu optimieren. Waymo setzt dabei auf eine Kombination aus hochauflösenden Karten, LiDAR-Sensoren und leistungsstarken KI-Algorithmen, um sicherzustellen, dass die Fahrzeuge zuverlässig navigieren können. Der Schritt kommt zu einem Zeitpunkt, an dem viele Unternehmen mit regulatorischen Hürden kämpfen, um ihre autonomen Fahrdienste auszubauen. Besonders spannend wird sein, wie die Städte auf die Testfahrzeuge reagieren – in San Francisco gab es zuletzt immer wieder Proteste gegen die Robotaxis. Sollte Waymo in den neuen Teststädten erfolgreich sein, könnte dies ein weiterer Meilenstein für den autonomen Personenverkehr sein.
Quelle: TechCrunch